Zuerst sollte man wissen, dass Nebel eigentlich nur eine Wolke am Boden ist, auch das Wort „Nebel“ an sich übersetzt heißt einfach Wolke. Nebel entsteht, wenn feuchte Luft abkühlt. Dabei kommt es zur Kondensation. Während diesem Vorgang werden die Tröpfchen immer größer und größer, bis man sie dann mit freiem Auge sehen kann. Dies ist auch der Grund dafür, dass sich Nebel häufig im Herbst bildet, da die aus dem Boden aufsteigende Feuchtigkeit in der kühlen Luft rasch Nebel bildet. Durch die Tatsache, dass kalte Luft absinkt, entsteht Nebel zuerst oft in kleinen Senken oder Tälern. Doch wann spricht man von leichtem Nebel und wann von starkem Nebel? Ganz einfach: Von leichtem Nebel spricht man bereits, wenn die Sichtweite unter einem Kilometer liegt, von starkem Nebel spricht man, wenn man nicht mehr weiter als 200 – 500 Meter sehen kann.
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Seite „Nebel“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 16. Mai 2020, 13:48 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Nebel&oldid=200009287 (Abgerufen: 19. Juni 2020, 09:17 UTC)